29.01.2008. Warum soll es geradezu eine hinreichende Bedingung für dichterisches Schreiben sein, dass sein Sinn (weitgehend) unkontrollierbar ist, etwas, das den Dichter - fast ohne sein Zutun - am Ende vor vollendete sprachliche Tatsachen stellt? Eine Antwort auf Felix Philipp Ingold.
Franz Josef Czernin antwortet beim Perlentaucher.