Felix Philipp Ingold: LyrikText

Rezension: Alias oder das wahre Leben

Eine Rezension von Sebastian Günther im Kulturplatz des SF Kultur:

http://www.sendungen.sf.tv/kulturplatz/Nachrichten/Archiv/2011/09/21/kulturplatzmanual/Felix-Ingold-Alias-oder-Das-wahre-Leben

Übersetzung im Gespräch

21.09.2011, 19:00  Übersetzung im Gespräch
Mit Felix Philipp Ingold.

Eine Veranstaltung der H. E. Beck Stiftung unter der Leitung von Reinhardt Stumm

Forum Stadtteater Basel

Nominierung für den Schweizer Buchpreis 2011

Alias oder das Wahre LebenMonica Cantieni, Catalin Dorian Florescu, Felix Philipp Ingold, Charles Lewinsky und Peter Stamm sind für den Schweizer Buchpreis 2011 nominiert.

Die mit 50'000 Franken dotierte Auszeichnung wird am 20. November zum Abschluss der Basler Buchmesse verliehen.

Der tote Punkt ist der springende Punkt

22.05.2011, 10:30  Felix Philipp Ingold Der tote Punkt ist der springende Punkt
Im Rahmen eines Workshops (20.-22. Mai) des Centre de Création Littéraire Romainmôtier-L'Arc (Schweiz) ist Felix Philipp Ingold zu Gast.

La Maison du Prieur, Cour du Cloître, CH-1323 Romainmôtier

Sprache als Zeichen und Laut

27.04.2011, 18:00  Sprache als Zeichen und Laut: Felix Philipp Ingold und Raphael Urweider im Gespräch über Lyrik
Im Gedicht kommt das literarische Spiel mit den Eigenarten des Mediums Sprache in konzentriertester Form zum Ausdruck. Felix Philipp Ingold und Raphael Urweider, zwei profilierte Lyriker aus unterschiedlichem kulturellem Milieu, entfalten im Vergleich die heutigen Möglichkeiten poetischer Sprache.
Eintritt: 10 sFR
Moderation: Ulrich Weber.
Im Herbst erscheint Felix Philipp Ingolds erster Roman Alias bei Matthes & Seitz Berlin.

Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15, CH-3005 Bern

David Philip Hefti: Bergwärts

David Philip Hefti: Bergwärts – 3 Aggregatzustände für Sopran, Flöte, Violine, Violoncello und Klavier nach einem Gedicht von Felix Philipp Ingold

Eine Aufführung des Ensemble Amaltea

Die Webseite des Komponisten:  http://www.davidphiliphefti.com

Samstag, 04. September 2010, 19:30, Zürich [CH] Kulturhaus Helferei

Sonntag, 14. November 2010, 17:00, Basel [CH] Gare du Nord

Felix Philipp Ingold erhält Basler Lyrikpreis 2009

Der 1942 in Basel geborene Felix Philipp Ingold gehöre seit langem zu den bedeutendsten Lyrikern der Schweiz. Er habe ein bildreiches und formbewusstes lyrisches Werk geschaffen, das in vielfältiger Weise Tradition und Innovation verbindet, hält die Jury des Basler Lyrikerpreises in einer Mitteilung vom Dienstag fest.

Den Preis erhält Ingold am 6. September im Literaturhaus Basel. Der ehemalige Ordinarius für Kultur- und Sozialgeschichte Russlands an der Universität St.Gallen lebt heute als freier Schriftsteller in Zürich und Romainmôtier. Er ist unter anderem Träger des Grossen Literaturpreises des Kantons Bern und des Ernst-Jandl-Preises. Ingold war unter anderem auch als Kulturkorrespondent und Rezensent für die Basler Zeitung tätig.

Prager Frühling 1968: Ausstellung der Sammlung Ingold

Prager Frühling 1968Felix Philipp Ingolds Privatbibliothek geht nach und nach in den Besitz der St. Galler Vadiana über.

Sie umfasst rund 5000 Bücher, zumeist aus den slawischen Literaturen, darunter 500 russische und tschechische Erstausgaben.

Die St. Galler Vadiana-Bibliothek gestaltet Ausstellungen mit Bänden aus der Sammlung Ingold.

«Prager Frühling 1968» ist bereits die dritte Vadiana-Ausstellung aus Beständen der Sammlung Ingold.

Begleitband:
Prager Frühling 1968
Erinnerungsstücke aus der Sammlung Felix Philipp Ingold
Cornel Dora
St.Gallen : Kantonsbibliothek Vadiana, 2008
91 Seiten
CHF 28.00, Mitglieder der Pro Vadiana CHF 20.00

Ingold liest bei 3durch3

Ende April 2007 liest Felix Philipp Ingold in Stuttgart in der Reihe Sprachkunst

Sprache wird in Ingolds Gedichten zu einem neuen, fremden Kontinent, zur Fremd-Sprache, die der Auseinandersetzung mit der eigenen eine ganz andere Qualität der Reflexion und Einfühlsamkeit ermöglicht
(Heinz F. Schafroth).

Ein 19minütiger Mitschnitt dieser Lesung ist online zu hören, man kann sie auch als MP3-Datei herunterladen: http://www.3durch3.de/audio/felix_philipp_ingold_26_04_2007.mp3 mp3

Radio LoRa 97,5: Subversion übersetzen

Bei Radio LoRa 97,5 ging am 1. Juni eine einstündige Sendung mit Felix Philipp Ingold in den Äther: Subversion übersetzen.

Thema der Sendung war der französische Dichter und Philosophen Edmond Jabès, ein Dichter, den Felix Philipp Ingold kongenial ins Deutsche übersetzt hat. Gesprochen wurde über die Begriffe Suversion und Authorschaft, vorgestellt wurde der Dichter Anatolij Shtejger, dessen Gesamtwerk von FPI übersetzt wurde und das nächstes Jahr erscheinen wird.

Bohemica: Ausstellung der Sammlung Ingold

Bohemicain der St. Gallener Kantonsbibliothek (Vadiana) St. Gallen.

Zu dieser Ausstellung, die vom 28.10.2005 bis zum 19.11.2005 läuft, ist eine Begleitschrift erschienen.

Bohemica: Begleitschrift zur Ausstellung Bohemica aus der Sammlung Felix Philipp Ingold,

28. Oktober bis 19. November 2005 in der Kantonsbibliothek St. Gallen
Autor: Felix Philipp Ingold, Kantonsbibliothek (Vadiana) St. Gallen
Verlag Kantonsbibliothek, 2005
ISBN 3907928571, 9783907928578
Länge 63 Seiten

Eine Besprechung Ulrich Schmids in der NZZ ist online zu finden:  www.alexandria.unisg.ch/export/DL/59687.pdf pdf

Übersetzerpreis des Erlanger Poetenfests

Poetenfest in Erlangen – Felix Philipp Ingold erhält den erstmals vergebenen Übersetzerpreis

Anlässlich des 25. Erlanger Poetenfests vergibt die Kulturstiftung Erlangen erstmals den „Erlanger Literaturpreis für Poesie als Übersetzung“. Deutschland besitzt über tausend Literaturpreise (mit anderen Worten: es werden täglich ca. drei Literaturpreise vergeben), aber auffallend wenige Übersetzerpreise. Dieses Missverhältnis hat vor allem etwas mit dem fehlenden Bewusstsein dafür zu tun, dass der internationale Erfolg eines Buches wesentlich auch von der Qualität seiner Übersetzung abhängt. In dieser Situation hat sich das Erlanger Poetenfest die Förderung von Poesie als Übersetzung zur Aufgabe gemacht. Im Rahmen des 24. Erlanger Poetenfests wurden erstmals Autoren als Übersetzer eingeladen. Die Erlanger Übersetzerwerkstatt soll auch in Zukunft die Stellung der Übersetzer im Literaturbetrieb stärken. Mit dem Übersetzerpreis der Kulturstiftung will Erlangen einen wichtigen Markstein in der deutschen Literaturlandschaft setzen und ein Bewusstsein dafür schaffen, wie sehr gerade auch Übersetzungen die deutschsprachige Gegenwartsliteratur bereichern. Der Preisträger wird von den Autoren im Rahmen der zweimal jährlich abwechselnd in Erlangen und Wolfenbüttel tagenden „Übersetzergespräche“ ermittelt. Dieses bislang einzigartige Konzept verbürgt die herausragende sprachschöpferische Qualität der ausgezeichneten Arbeiten, unabhängig von der Nationalität der übersetzten Autoren. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wird in diesem Jahr an den Schweizer Felix Philipp Ingold verliehen.

Bücher der russischen Moderne: Sammlung Ingold

Eine Ausstellung der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek Saarbrücken, 17.6. - 2.8.2003, und in der Kantonsbibliothek St. Gallen, 19.8. - 19.9.2003

 

Ein Beitrag Ulrich Schmids aus der NZZ ist als PDF online: www.alexandria.unisg.ch/export/DL/59999.pdf pdf

Buch der Schweizerischen Schillerstiftung

Das nicht dotierte Prädikat Buch der Schweizerischen Schillerstiftung 2003 erhält Jeder Zeit andere Gedichte von Felix Philipp Ingold.

2003: Ernst-Jandl-Preis

Der St. Galler Schriftsteller, Übersetzer und Slavist Felix Philipp Ingold erhält den mit 14 600 Euro dotierten Ernst Jandl-Lyrik-Preis. Dies gab der österreichische Kulturstaatssekretär Franz Morak an der Buchmesse Leipzig bekannt.

Die Auszeichnung wird Ende Juni bei den Lyrik-Tagen in Neuberg an der Mürz in der Steiermark verliehen.

Der Ernst Jandl-Preis für Lyrik wurde von Staatssekretär Morak vor drei Jahren in Erinnerung an den grossen österreichischen Dichter und Schriftsteller Ernst Jandl ins Leben gerufen.